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Durchgangsregelventil
Einsitziges Kugelregelventil mit K?fig
Das einsitzige Absperrventil mit K?figführung verfügt über einen k?figgeführten Kegel und einen druckentlasteten Kegel. Es eignet sich für Anwendungen mit relativ hohem Differenzdruck. Die entlastete Dichtung ersetzt den oberen Sitz und wandelt die traditionelle Doppelsitzventilstruktur in eine Einsitzk?figstruktur um. Diese Verbesserung hat die Absperrklasse des K?figventils erheblich erh?ht. Der Kegel nutzt die druckentlastete Struktur, die ?ffnungs- und Schlie?kraft ist gering und das Medium kann unter Betriebsbedingungen mit hohem Differenzdruck durch einen relativ geringen Antriebsschub geregelt werden. Es wird h?ufig zur Flüssigkeitsregelung in Rohrleitungen mit mittlerer und niedriger Temperatur sowie mittlerem und niedrigem Druck eingesetzt, die eine gute dynamische Stabilit?t erfordern. Mit Merkmalen wie guter Dichtleistung, hohem zul?ssigem Differenzdruck, K?figführung, gro?er Führungsfl?che, guter Stabilit?t und kompakter Struktur erm?glicht es einen schnellen Austausch von Garnituren in der Leitung bei hoher Wartungseffizienz, was Personal und Zeit spart. Die entlastete Kegelstruktur stellt sicher, dass der erforderliche Antriebsschub so gering wie m?glich ist.
K?fig-Doppelsitz-Gleichstromregelventil
Das pneumatische HCB-Doppelsitz-Globe-Regelventil mit K?figführung verfügt über einen druckentlasteten Kegel. Im Unterschied zum Einsitzventil mit K?fig verfügt dieses Regelventil über eine Doppelsitzstruktur und wird haupts?chlich in Anwendungen eingesetzt, die keine hohen Anforderungen an das Absperren stellen. Durch die Doppelsitzstruktur und die beiden Dichtfl?chen aus Metall ist der Temperaturbereich breiter. Der Kegel nutzt die druckentlastete Struktur, die ?ffnungs- und Schlie?kraft ist gering und das Medium kann unter Betriebsbedingungen mit hohem Differenzdruck durch einen relativ geringen Antriebsschub geregelt werden. Es wird h?ufig zur Flüssigkeitsregelung in Rohrleitungen mit mittleren und niedrigen Temperaturen eingesetzt, bei denen eine gute dynamische Stabilit?t erforderlich ist. Mit Merkmalen wie guter Dichtleistung, hohem zul?ssigem Differenzdruck, K?figführung, gro?er Führungsfl?che, guter Stabilit?t und kompakter Struktur erm?glicht es einen schnellen Austausch von Garnituren in der Leitung bei hoher Wartungseffizienz, was Personal und Zeit spart. Die Struktur des Ausgleichskegels stellt sicher, dass der erforderliche Antriebsschub so gering wie m?glich ist.
Mehrloch-Regelventil mit geringem Ger?uschpegel
Das pneumatische Mehrloch-Regelventil mit geringem Ger?uschpegel verfügt über eine hülsengeführte Konstruktion und einen druckausgeglichenen Kegel. Es ist ein Hochleistungsregelventil mit guter dynamischer Stabilit?t, das für anspruchsvolle Betriebsbedingungen geeignet ist. Da die Differenz relativ hoch und die Flie?geschwindigkeit des Mediums hoch ist, werden die Innengarnituren stark erodiert und besch?digt, und es entsteht ein hoher Ger?uschpegel. Daher wird die Standard-Fensterhülse durch eine Mehrloch-Drosselhülse ersetzt. Bei Flüssigkeiten ist die Flie?richtung in der Regel hoch (Ein- und Auslauf). Durch die Drosselung der Mehrlochhülse kollidiert das Medium in der Hülse, wodurch innere Energie verbraucht und die Flie?geschwindigkeit reduziert wird. Bei Gasen und Medien ist die Flie?richtung in der Regel niedrig (Ein- und Auslauf). Dadurch dehnt sich das gasf?rmige Medium nach der Drosselung durch die Mehrlochhülse an der Rückseite des Ventilsitzes aus und der Mediendruck sinkt, was die Flie?geschwindigkeit verringert. Die Teile dieses Regelventils sind mit denen des K?fig-Einsitz-Regelventils austauschbar, mit der Ausnahme, dass die Hülse durch eine Mehrlochhülse ersetzt wurde.
Mehrstufiges Druckabfall-Regelventil
Das mehrstufige Druckabfall-Regelventil verfügt über eine hülsengeführte Konstruktion und einen druckausgeglichenen Kegel. Es wird haupts?chlich bei Betriebsbedingungen mit hohem Differenzdruck und Anwendungen eingesetzt, die zu Entspannungsverdampfung und Kavitation führen. Je nach Parametern wird es mit unterschiedlichen Druckabfallk?figen konstruiert, die eine mehrstufige Druckabfall-Trimmung bilden. Die auf die unterschiedlichen Betriebsbedingungen abgestimmten K?fige verhindern schnelle Verdampfung und Kavitation im Ventil. Die Drosselung erfolgt ab dem Zeitpunkt, an dem das Medium den ersten K?fig berührt, und der hohe Differenzdruck am Einlass wird nach mehrmaligem Drosseln allm?hlich reduziert. Dadurch wird effektiv sichergestellt, dass der Druck beim Durchfluss des Mediums im Ventil stets über dem S?ttigungsdampfdruck liegt, Entspannungsverdampfung und Kavitation werden vermieden, wodurch die Lebensdauer des Regelventils auch unter schwierigen Betriebsbedingungen verl?ngert wird.
Kavitation – Ursache und L?sung
Ursache der Kaviation
Wenn der Flüssigkeitsdruck auf den S?ttigungsdampfdruck oder darunter sinkt, kommt es zur Entspannungsverdampfung oder Blasenbildung. Bei den meisten Regelventilen (Abbildung 5) betr?gt der Eingangsdruck p1 und die Geschwindigkeit V1. Wenn die Flüssigkeit den Halsbereich des Stopfens passiert, erh?ht sich die Geschwindigkeit auf Vvc. Gem?? dem Energieerhaltungssatz f?llt der Flüssigkeitsdruck pl?tzlich auf Pvc. Wenn Pvc gleich oder kleiner als der S?ttigungsdampfdruck der Flüssigkeit Pv ist, vergast die Flüssigkeit und es bilden sich Blasen, sodass Entspannungsverdampfung stattfindet. Nachdem die Flüssigkeit den Stopfen passiert hat, beginnt der Druck wiederherzustellen und die kinetische Energie wird wieder in potentielle Energie umgewandelt. Wenn der Druck auf den Ausgangsdruck wiederhergestellt ist, der als p2 ausgedrückt wird und bei dem die Geschwindigkeit V2 betr?gt. Wenn der wiederhergestellte Druck den S?ttigungsdampfdruck Pv übersteigt, platzen die gebildeten Blasen und es kommt zu Kavitation. Diese Art der Energiefreisetzung erh?ht die Partialspannung auf über 200.000 psl (1.400 MPa) und die Spannung zerst?rt den festen Stopfen schnell.
L?sung für Kavitation
Das Labyrinthregelventil kann Sch?den durch eine fehlerhafte Geschwindigkeitsregelung wirksam vermeiden. Erstens wird die Flüssigkeit in viele kleine Str?mungskan?le zerstreut. Selbst bei der Blasenbildung ist deren Volumen sehr gering, und die Energie reicht nicht aus, um Spannungen zu erzeugen, die Materialien besch?digen k?nnten. Zweitens wird die Str?mungsgeschwindigkeit auf einem niedrigen Niveau gehalten. Dadurch sinkt der Partialdruck nicht unter den Verdampfungsdruck der Flüssigkeit. Kavitation tritt daher nicht auf. Sch?den durch Kavitation sind ein typisches Anzeichen für eine fehlerhafte Geschwindigkeitsregelung. Wie bereits erw?hnt, k?nnen durch die Verwendung von Materialien mit hoher H?rte, Isolierhülsen oder nach unten gerichteten ?ffnungen nur wenige durch Kavitation verursachte Fehler im Ventil behoben werden. Die hohe, niedrige Geschwindigkeit führt zu Kavitation und besch?digt den Kegel. Die L?sung gegen Kavitation ist der Einsatz eines Labyrinthk?figs wie in der Abbildung dargestellt.
- Relative KV-Werte des Durchgangsregelventils und des Stellwegs (EQ% / Linear)